Politik – was mir wichtig ist

Politik zu machen bedeutet für mich, mit den Menschen und für die Menschen unser gemeinsames Leben im Land und in den Kommunen zu gestalten. Dabei spielt der Kontakt zu den Menschen eine wesentliche Rolle. Aber nicht nur zuhören und darüber reden ist hierbei gefordert. Vielmehr muss man sich auch mit Weitsicht, Erfahrung und vor allem tatkräftig um die Dinge kümmern. Standhaft seine fundierte Meinung in den politischen Gremien aber auch in der Öffentlichkeit zu vertreten ist dabei genau so wichtig, wie den politischen Gegner dort zu stellen, wo er falsch liegt. Ob es die großen Probleme beispielsweise auf dem Arbeitsmarkt sind, oder aber die kleineren Probleme der Bürgerinnen und Bürger vor Ort: Wer nichts anpackt, wird nichts bewegen. In Ungarn heißt es: „Hoffen ist ein schlechter Ersatz für Handeln.“ Das stimmt.

Wolfgang Drexler

Bei den Menschen


Im Einsatz als Fußballer

Wolfgang Drexler ist seit 1971 Mitglied im Kreistag und seit 1975 Stadtrat in Esslingen. Ständig sucht er den Kontakt zu den Menschen vor Ort. Denn nur im Dialog mit der Mitbürgerin, dem Mitbürger kann man erfahren, wo der Schuh drückt, welche Probleme und Nöte oder Anregungen der Einzelne hat. Dann ist sein Einsatz gefragt, jetzt kann er sich der Sache annehmen. Die Verknüpfung von Kommunal- und Landespolitik erweist sich hierbei als besonders hilfreich. Kenntnisse und Erfahrungen aus beiden politischen Ebenen helfen. Denn Kontakte müssen organisiert, Hilfsangebote vermittelt werden. Und Drexlers Stimme hat Gewicht. Im Land und in der Stadt.

 


Drexler als Bankretter

Kontakt zu den Menschen bedeutet auch, in vielen Vereinen und Organisationen Mitglied zu sein. Den Förderverein Esslingen-Nord hat Wolfgang Drexler mit gegründet und ist bis heute dessen Vorsitzender. Hier wird ebenfalls nach diesen Grundsätzen verfahren: Kontakte zwischen den Menschen schaffen Rahmenbedingungen für ein gelingendes Miteinander. Dies zeigt sich beispielhaft im Vereinshaus des Fördervereins, der „Alten Kelter“. Die Räume des Hauses stehen nicht nur den Vereinen und den Menschen vor Ort zur Verfügung. Das Entstehen und die Instandhaltung der „Alten Kelter“ ist nur einem breit getragenen Engagement vieler Beteiligter zu verdanken. Aber auch jene Bürgeranliegen, die nicht direktes politisches Handeln erfordern, sind für Wolfgang Drexler ständige und wichtige Aufgabe. Drexler sieht sich in der Verpflichtung, zwischen Bürgern und Behörden zu vermitteln oder besondere Initiativen zu unterstützen.

 

Im Landtag von Baden-Württemberg

Wolfgang Drexler, von 1988 bis 2018 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, war von 1992 bis 1998 umweltpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. Ab 1998 war er stellvertretender Fraktionsvorsitzender, 2001 bis 2006 Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion.


Als Landtagsvizepräsident

Von 2006 bis 2016 bekleidete Wolfgang Drexler das Amt des stellvertretenden Landtagspräsidenten. Für seine Fraktion betreut er alle Themen, die mit überregionalen Verkehrsprojekten in Zusammenhang stehen.

 


Bei einer Demo vor dem Flughafen

Dazu gehört beispielseise die Flughafenpolitik: Wolfgang Drexler setzt sich dabei seit Jahren für einen verbesserten Anwohnerschutz vor allem am Flughafen Stuttgart ein. Daneben gehören zu den großen Infrastrukturprojekten die Wasserstraßen und auch die Schienenprojekte, wie etwa das Projekt „Stuttgart 21“.

 

Vorsitzender von zwei NSU-Untersuchungsausschüssen

Von 2014 bis 2016 war Wolfgang Drexler Vorsitzender des Landtagsuntersuchungsausschusses „Die Aufarbeitung der Kontakte und Aktivitäten des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in Baden-Württemberg und die Umstände der Ermordung der Polizeibeamtin M. K.“. Das Gremium sollte umfassend aufklären, in welcher Weise die Justiz- und Sicherheitsbehörden in Baden-Württemberg bei der Aufklärung des Mordes an der Polizistin M. K. in Heilbronn, des Mordversuchs an ihrem Kollegen sowie der Mordserie des NSU mit Bundes- und anderen Länderbehörden zusammengearbeitet haben. Die letzte Sitzung des Untersuchungsausschusses fand am 15. Januar 2016 statt.

 

Von Juli 2016 bis Dezember 2018 war Wolfgang Drexler Vorsitzender des zweiten Landtagsuntersuchungsausschusses „Das Unterstützerumfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in Baden-Württemberg und Fortsetzung der Aufarbeitung des Terroranschlags auf die Polizeibeamten M. K. und M. A. (Rechtsterrorismus/NSU BW II)“.

 

Volksverhetzung ist überall strafbar!

SPD-Landtagsfraktion